Veronika Prescher

Lotte – Und ich besieg ihn doch …

 

Über das Buch

Eine Geschichte über die kleine Lotte und wie eine schwere Krankheit ihr Leben durcheinanderbringt, aber ihre unerschütterliche Zuversicht alles wieder zum Guten wenden lässt.

 

Über die Autorin

Veronika Prescher wurde am 10. April 1987 in Frechen geboren. Am 9. September 2014 verstarb sie im Alter von 27 Jahren, trotz einer Stammzellenspende ihres Bruders nach einem zweijährigen Kampf gegen eine Krebserkrankung. Sie studierte an der Universität zu Köln das Lehramt für Grund-, Haupt- und Realschulen mit den Fächern Mathematik, Kunst sowie Deutsch und absolvierte 2013 das 2. Staatsexamen. Damit erfüllte sie sich trotz ihrer Krankheit den Traum, eine Lehrerin zu sein. Das Bewusstsein über Wissen um die erforderliche Stärke für den Kampf gegen ihre Krankheit und die damit verbundene Hoffnung zu siegen, motivierten sie, das Buch „Lotte – und ich besieg ihn doch“ zu verfassen. Das Buch sollte in erster Linie Mut- und Hoffnungsspender für kleine Patienten sein; aber auch als Lehrmaterial für ihren Unterricht war es vorgesehen.

Veronika Prescher

Veronika Prescher wurde am 10. April 1987 in Frechen geboren. Am 9. September 2014 verstarb sie im Alter von 27 Jahren, trotz einer Stammzellenspende ihres Bruders nach einem zweijährigen Kampf gegen eine Krebserkrankung. Sie studierte an der Universität zu Köln das Lehramt für Grund-, Haupt- und Realschulen mit den Fächern Mathematik, Kunst sowie Deutsch und absolvierte 2013 das 2. Staatsexamen. Damit erfüllte sie sich trotz ihrer Krankheit den Traum, eine Lehrerin zu sein. Das Bewusstsein über Wissen um die erforderliche Stärke für den Kampf gegen ihre Krankheit und die damit verbundene Hoffnung zu siegen, motivierten sie, das Buch „Lotte – und ich besieg ihn doch“ zu verfassen. Das Buch sollte in erster Linie Mut- und Hoffnungsspender für kleine Patienten sein; aber auch als Lehrmaterial für ihren Unterricht war es vorgesehen.

Hier sollte es Kinder auf einfühlsame Weise für die Thematiken „Hoffnung“ und „Mitgefühl für Schwerkranke“ sensibilisieren.

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