Beschreibung
Businessknigge gibt es viele.
Benimm ist in schaut auf aktuelle Alltagssituationen des Berufslebens in Deutschland und im asiatischen Ausland.
Das Buch liefert Ihnen nützliche und moderne Empfehlungen mit den heutigen Gepflogenheiten angemessen umzugehen, damit Sie beruflich und privat erfolgreich sind.
Anhand von Anekdoten und Beispielen beschreibt Britta Balogh humorvoll Wissenswertes sowie Dos and Don’ts des modernen beruflichen und gesellschaftlichen Miteinanders.
Gewinnen Sie ein selbstsicheres Auftreten und glänzen Sie durch gute Manieren, denn Benimm ist in!
18 Kapitel helfen Ihnen durch Ihren beruflichen Alltag. „Benimm ist in!“ ist Ihr Ratgeber.
TIPPS aus dem Buch
Der Händedruck
Ein angemessener fester, einhändiger Händedruck geht mit einem Blickkontakt und einem freundlichen Lächeln während der Zeit der Begrüßung einher. Dabei ist zu beachten, dass die Herren eher weniger fest und die Damen dafür etwas fester zudrücken. Zerquetschen der Hände, ein lascher Händedruck, das Ergreifen der Fingersitzen, ein unendliches Schütteln, das Verdrehen der Handgelenke sind in unserer Kultur nicht erwünscht.
Der Händedruck ist die Standardform, die Handflächen greifen ineinander, Daumenbeuge gegen Daumenbeuge, es wird einmal kurz zugedrückt und wir schauen uns freundlich in die Augen. Der Abstand im Business beträgt ca. eine Armlänge. bei guten Bekannten und Freunden verkürzt sich der Abstand auf 50 cm.
Wir haben beinah täglich Anliegen. Wir möchten Türen aufstoßen, um „vorgelassen zu werden“, um zu akquirieren, zu verkaufen, Personen und Institutionen für unser Anliegen zu gewinnen. Damit uns das gelingt und wir „durch die Tür kommen können“, gibt es ein paar Spielregeln, die uns dabei helfen.
Wichtig ist, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und gewahr zu sein, was man tut. Fragen Sie sich: Wer bin ich? Wen repräsentiere ich? Wohin gehe ich? Mit wem spreche ich? Was will ich erreichen? Ebenso ist es wichtig, mein Gegenüber wahrzunehmen.
Die Qualität unserer Wahrnehmung ist der Schlüssel zur Qualität unseres Handelns. Eine verzerrte Wahrnehmung löst unweigerlich auch ein ungeeignetes Handeln aus.