Beschreibung
Praktische Tipps für pflegende Angehörige
Keine Angst vor Demenz
Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen.
Sie dazu führen dazu, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können.
Wird bei einem Menschen eine Demenzerkrankung festgestellt, geht die Familie durch ein Wechselband von Gefühlen. Daneben müssen sie ganz praktische Herausforderungen bewältigen.
Angehörige müssen bei der Kommunikation mit Demenzkranken in vielen Bereichen umdenken.
Komplizierte Sätze sind für Menschen mit Demenz oft schwer verständlich. Deshalb möglichst einfache Wörter verwenden und schwierigen Satzbau vermeiden. Missverständnisse und Streit entstehen zum Teil deshalb, weil der pflegende Angehörige selbst gestresst und gereizt ist.
Sie finden in diesem Buch Antworten
Wie merkt ein Angehöriger, dass sein Angehöriger an einer „Demenz“ erkrankt ist?
Ihr Angehöriger lebt alleine in seiner gewohnten Umgebung und Sie möchten ihn unterstützen.
„Vergesslichkeit, Unaufmerksamkeit, konfuse Zerstreutheit sind begleitende Merkmale in der „Demenz“.